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RÜMSA

Berufsbildungszentrum Gröningen

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  • Praxisorientierte Berufswahlunterstützung

    Das Projekt wird unter dem Dach des Förderprogrammes rümsa „regionales Übergangsmanagement Sachsen-Anhalt“ durchgeführt. Dir Förderung erfolgt durch die Europäische Union, dem Land Sachsen-Anhalt und der Bundesagentur für Arbeit.

    • Die Laufzeit beträgt 34 Monate.
    • Der Beginn war am 01.12.2018.
    • Das Projekt endet am 30.09.2021.
    • Angesprochen werden Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassenstufen.

    Gemeinsam mit den Schulen, den Eltern, den mittelständischen und kleinen Unternehmen des Landkreises Börde geben wir den Jugendlichen eine Chance, in der heimatlichen Region, die eigene berufliche Zukunft vorzubereiten. Das Projekt ergänzt die Berufsorientierungsprogramme des Landes „BRAFO“ und der Bundesrepublik Deutschland „BOP“.

  • Kernziele des Projektes unter dem Slogan „Schule und dann…“ sind:

    • Die Vielfalt der beruflichen Perspektiven im Landkreis Börde kennen zu lernen.
    • Persönliche Kontakte zu personalverantwortlichen Mitarbeitern in den Unternehmen herzustellen.
    • Sich eine reales Bild von den mögliche Ausbildungs- und Arbeitsplätze in den Betrieben zu machen.
    • In Praktika, bis zu 14 Tagen, Unternehmen ausprobieren und die Belegschafft sowie betriebliche Gegebenheiten kennen lernen.
  • Das Projekt setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen. Die Teile bauen aufeinander auf und bieten Schülerinnen und Schülern einen guten Einblick in die Ausbildungsmöglichkeiten vor der Haustür. Für alle Aktivitäten bekommen die Schülerinnen und Schüler aussagekräftige Teilnahmebescheinigungen. Sie können im späteren Bewerbungsverfahren vorteilhaft eingesetzt werden.

     

  • Baustein 1: Workshops in den Schulen

    Im Projekt werden Workshops in den Schulen organisiert. Dabei stellen Unternehmen aus der Region ihre Tätigkeitsfelder sowie Ausbildungs- und Karrierechancen vor. die Schülerinnen und Schüler können Fragen zu den Voraussetzungen, der Ausbildungsdauer und -form sowie, den Verdienstmöglichkeiten u.v.m. stellen. In kleinen Übungen können die Schülerinnen und Schüler typische Tätigkeiten ausgewählter Berufe kennen lernen.

  • Baustein 2: Betriebsbesichtigungen

    Hier können Sie, Schülern und Eltern, direkt vor Ort Ihren Betrieb, Ihre Dienstleistung oder Ihre Produktpalette vorstellen. Bei einer Betriebsführung können sie sich die Arbeits- und Ausbildungsplätze ansehen. Mitarbeiter und Auszubildenden stellen den Betrieb dabei aus ihrer Perspektive vor.

  • Baustein 3: Praktika

    Bei einem Schnupperpraktikum in den Unternehmen können sich die Schülerinnen und Schüler ein noch umfassenderes Bild vom eventuellen Ausbildungsplatz machen. Betrieb und zukünftiger Auszubildender lernen sich unter realen betrieblichen Bedingungen kennen. Fehlentscheidungen können vermeiden und Abbruchquoten gesenkt werden.

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