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Hort

Freie Grundschule Fürstenwalde

  • Der Hort als Ergänzung zur Erziehung

    Lern- und Lebensort Grundschule Fürstenwalde: Unser Hort bietet unseren Kindern nach dem Unterricht die Möglichkeit, in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften, beim Instrumentalunterricht oder dem freien Spiel ihre Freizeit zu verbringen. Während die Kinder ihre eigene Rolle innerhalb der Gruppe finden, sind unsere Erzieher*innen dazu angehalten, deren Potentiale zu entdecken und zu fördern. Der Hort dient der Ergänzung der Erziehung unserer Kinder in der Familie.

  • Unser Leitbild

    Unser Hort ist ein fester Bestandteil der Freien Grundschule Fürstenwalde. Sowohl die Schule als auch der Hort haben das gemeinsame Ziel, die offene Ganztagsschule als Lern- und Lebensort für die Kinder zu gestalten.
     
    Der Hort bietet den Kindern die Möglichkeit, ihre eigene Rolle innerhalb der Gruppe zu finden, wobei ein respektvolles, gewaltfreies und gleichberechtigtes Miteinander angestrebt wird. Unterstützt wird dieser Prozess durch ein umfangreiches Angebot an Arbeitsgemeinschaften.
     
    Unseren Erzieher*innen kommt besondere Verantwortung zu, die Potentiale jedes Einzelnen zu erkennen und die Kinder zu unterstützen, ihre Fähigkeiten zu nutzen und weiter zu entwickeln. Der Hort ergänzt und unterstützt die Erziehung des Kindes in der Familie.
     
    Unser Hort bietet eine halboffene Arbeit an. Jede Klasse hat eine/n feste/n Bezugserzieher*in, der/die die Kinder, teilweise im Unterricht, begleitet. Sie geben den Kindern Geborgenheit und Sicherheit für eine freie und gesunde Entfaltung ihrer Fähigkeiten. Sie helfen den Kindern sich zu orientieren und sind Ansprechpartner*in für ihre Bedürfnisse, Fragen und Probleme.
     

  • Pädagogische Ziele

    • Wir fördern die individuellen Entwicklungsprozesse der Kinder.
    • Wir bieten den Kindern die Form der offenen Hortarbeit und damit Freiraum und Platz für non-formale Bildung in sozialen Zusammenhängen.
    • Wir fördern die Achtung und den Respekt untereinander und sind uns dabei als Pädagog*innen vor allem unserer Vorbildfunktion bewusst.
    • Wir bieten den Kindern eine Umgebung, in der sie sich ausprobieren, sich wohlfühlen und ihre Freizeit nach dem Schultag selbstbestimmt verbringen können.
    • Wir unterstützen gezielt die Sozialkompetenzen der Kinder.
    • Wir leiten die Kinder zur sinnvollen und abwechslungsreichen Freizeitgestaltung an und berücksichtigen dabei vor allem die Wünsche und Vorstellungen der Kinder.
    • Wir bieten für die Eltern und Familien unsere fachliche Unterstützung in Erziehungsfragen an.
    • Wir arbeiten mit der Schule, dem Kindergarten und anderen sozialen Institutionen zusammen.
  • Aufgaben des Hortes

    Bei der Umsetzung unseres sozialpädagogischen Bildungsauftrages orientiert sich der Hort der Freien Grundschule Fürstenwalde an den „Bausteinen für die Konzeption der Horte im Land Brandenburg“, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) erstellt wurden.

    Die Hortbausteine umfassen 4 Schwerpunkte:

    Baustein 1:     Der Bildungsauftrag Brandenburgischer Horte – non-formale Bildung für jedes Kind
    Baustein 2:     Beteiligung von Hortkindern und Gestaltung des Hortalltags 
    Baustein 3:     Die Gruppe der Gleichaltrigen
    Baustein 4:     Hort und Schule – Arbeitsteilung und Zusammenarbeit für jedes Kind

    Unser Hort erfüllt seine Funktion und den Bildungsauftrag auch durch Bezugnahme auf die „Grundsätze der elementaren Bildung in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung im Land Brandenburg“.

  • Das Raumkonzept

    Räume wirken sich in der Kindertagesbetreuung unmittelbar auf kindliche Bildungsprozesse aus. Sie können Kinder in ihrer Neugier anregen oder hemmen. Kinder lernen nachhaltig durch eigenständiges Tun. Deshalb ist es unsere vorrangige Aufgabe ihnen interessante Räume und Materialien zur Verfügung zu stellen, welche die Kinder in ihrem Selbstbildungsprozess unterstützen und herausfordern.

    Unsere Kinder bestimmen Ort, Spielpartner*in, Materialien und Dauer des Spiels selbst. Hierfür bieten wir den Kindern einen weiten Zeitrahmen.

    Die Räume können nach Möglichkeit und Belieben gewechselt werden. Das Raumkonzept ermöglicht die Balance zwischen Ruhe und Aktion, Selbsttätigkeit und Gruppenaktion.

    Wir legen die Kinder nicht auf den Erwerb bestimmter Kompetenzen fest. Wir laden vielmehr zum forschenden Entdecken, Handeln und „sich etwas zutrauen“ ein und regen dadurch vielfältige und prozesshafte Lernprozesse an.

    Aufgabe unserer pädagogischen Fachkräfte ist es, die Kinder in der Auseinandersetzung mit dem Raum, Materialien und der Gruppe wahrzunehmen, bedeutsame Fragestellungen der Kinder zu erkennen und mit den Kindern daraus Themen und Projekte zu entwickeln. Dabei kann es erforderlich sein, räumliche Gegebenheiten im Dialog mit den Kindern anzupassen. Hierbei bringen sich unsere pädagogischen Fachkräfte mit ihrem Fachwissen ein und haben durchaus eigene Schwerpunkte, in denen sie sich besonders engagieren.

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