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Diskussionen um den sächsischen Lehrplan

Diskussionen um den sächsischen Lehrplan

Das sächsische Kultusministerium will die Lehrpläne ausdünnen und sorgt damit für eine Diskussion unter Pädagog*innen. Die Leipziger Volkszeitung (LVZ) fragte daher bei Leipziger Schulleiterinnen und Schulleiter nach, u. a. Martin Seffner, Schulleiter des Musikalisch-Sportlichen Gymnasiums Leipzig. 

Die Rahn Education gilt als Vorreiter beim Digital-Unterricht, da hier verschiedene Formate längst vor Corona gängige Praxis waren. Martin Seffner sieht daher keinen Grund, wegen Corona die Lehrpläne zu ändern. „Ich kann noch nicht im Detail sagen, ob wir den Lehrplan dieses Jahr erfüllen. Im Vorjahr waren es aber nur wenige Defizite“, sagt er. Generell brauche Sachsen aber künftig „kompetenzorientierte Rahmenpläne“ wie in anderen Bundesländern mit weniger festgelegten Oberthemen. „Den Universalgelehrten wie zu Goethes Zeiten bekommen wir sowieso nicht mehr hin.“ 30 Prozent der Inhalte in allen Fächern könnten gekürzt werden, meint der Deutsch- und Geschichtslehrer.  

Den gesamten LVZ-Artikel finden Sie hier.

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